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Springe zu Rezept Rezept druckenExotische Geschmacksexplosion: Veganes Rosenkohlcurry mit asiatischen Akzenten
Herzlich willkommen in der kulinarischen Welt der Aromen! Heute entführe ich euch in die exotische Sphäre eines veganen Rosenkohlcurrys, das nicht nur im Handumdrehen zubereitet ist, sondern auch die Geschmacksknospen mit einer Fusion aus asiatischen und orientalischen Gewürzen verwöhnt. Perfekt für gemütliche Winterabende, wenn der Duft von köstlichen Gewürzen die Küche erfüllt.
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Was Sie an diesem Rezept lieben werden
Das vegane Rosenkohlcurry vereint nicht nur den herzhaften Geschmack von frischem Rosenkohl mit cremiger Kokosmilch, sondern begeistert auch durch die Kombination von Kurkuma, Zimt, Ras el Hanout und Curry. Diese einzigartige Mischung sorgt für eine Geschmacksexplosion, die sowohl den Gaumen als auch die Sinne anspricht. Und das Beste? Dieses Gericht ist in nur 20 Minuten auf dem Tisch!
Inhaltsverzeichnis
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Ein Blick auf die Rezeptzutaten
Rosenkohl: Reich an Ballaststoffen, Vitamin C und K, trägt Rosenkohl nicht nur zur Stärkung des Immunsystems bei, sondern fördert auch die Verdauung.
Kichererbsen: Diese kleinen Kraftpakete liefern nicht nur Protein, sondern sind auch reich an Ballaststoffen und unterstützen somit eine gesunde Verdauung.
Kokosmilch: Neben ihrem köstlichen Geschmack enthält Kokosmilch gesunde Fette, die sättigen und gleichzeitig den Stoffwechsel ankurbeln.
Kurkuma: Bekannt für seine entzündungshemmenden Eigenschaften, gibt Kurkuma nicht nur eine intensive gelbe Farbe, sondern bringt auch gesundheitliche Vorteile mit sich.
Zimt: Neben seinem warmen Aroma reguliert Zimt den Blutzuckerspiegel und fügt dem Gericht eine süße Note hinzu.
Ras el Hanout und Curry: Diese Gewürzmischungen verleihen dem Curry eine einzigartige Würze und aromatische Tiefe.
Sesam: Reich an Nährstoffen, sorgt Sesam für eine knusprige Textur und verstärkt den Geschmack des Gerichts.
*auch lecker
Knuspriger Genuss: Rosenkohl mit Bacon im Ofen geröstet
Die Geschichte von „Veganes Rosenkohlcurry“! Hinter jedem Rezept verbirgt sich eine Geschichte. Dieses vegane Rosenkohlcurry hat seine Wurzeln in der Sehnsucht nach einer aromatischen, veganen Option für kalte Winterabende. Inspiriert von der Vielfalt der Gewürze aus der asiatischen und orientalischen Küche, entstand diese fusionierte Köstlichkeit.
Wie man „Veganes Rosenkohlcurry“ zubereitet: Schritt für Schritt
Schritt 1: Rosenkohl vorbereiten
Putzt den Rosenkohl, halbiert die großen Röschen und entfernt den Strunk sowie die äußeren Blätter.
Schritt 2: Zutaten vorbereiten
Würfelt die Zwiebel, hackt den Knoblauch und Ingwer, halbiert die Kirschtomaten.
Schritt 3: Aromatische Basis schaffen
Erhitzt Sesamöl in einem Wok oder einer Pfanne, schwitzt die Zwiebeln an und röstet dann Knoblauch, Ingwer und die trockenen Gewürze an, bis es verlockend duftet.
Schritt 4: Rosenkohl garen
Bratet den vorbereiteten Rosenkohl kurz an, gebt die Tomaten hinzu und löscht das Ganze mit Kokosmilch ab. Lasst es 15-20 Minuten köcheln, bis der Rosenkohl zart ist.
Schritt 5: Vollendung mit Kichererbsen
Gebt die Kichererbsen hinzu, erwärmt sie und würzt das Curry mit Salz und Pfeffer nach Geschmack.
Schritt 6: Servieren
Hackt den frischen Koriander grob, serviert das Curry mit Sesam-Basmatireis und garniert es mit dem gehackten Koriander.
Das vegane Rosenkohlcurry ist nicht nur ein Fest für den Gaumen, sondern auch ein schnelles und unkompliziertes Rezept für alle, die sich nach einer gesunden, pflanzlichen Köstlichkeit sehnen. Probieren Sie dieses aromatische Abenteuer aus und tauchen Sie ein in die Welt der exotischen Aromen! Guten Appetit!
Tipps & Tricks zum Rezept!
Bevor wir in die kulinarischen Details eintauchen, hier einige Tipps und Tricks, um sicherzustellen, dass dein veganes Rosenkohlcurry perfekt gelingt:
- Rosenkohl perfekt vorbereiten: Beim Putzen des Rosenkohls entferne nicht nur die äußeren Blätter, sondern halbiere auch die größeren Röschen. So wird der Rosenkohl gleichmäßig gegart und behält seinen Biss.
- Aromatische Basis: Der Schlüssel zu einem gelungenen Curry liegt in der aromatischen Basis. Röste Zwiebeln, Knoblauch und Ingwer in Sesamöl an, bis sie glasig sind. Füge dann die trockenen Gewürze hinzu und röste sie kurz an, um ihre Aromen zu entfalten.
- Kokosmilch für Cremigkeit: Verwende qualitativ hochwertige Kokosmilch aus der Dose, um deinem Curry eine cremige Konsistenz zu verleihen. Die Kokosmilch bildet die perfekte Grundlage für die Gewürze und sorgt für eine reichhaltige Textur.
- Kontrolliere die Garzeit: Lass das Curry für 15-20 Minuten köcheln, damit der Rosenkohl schön weich wird. Vergiss nicht, zwischendurch nachzuschauen und bei Bedarf etwas Wasser hinzuzufügen.
- Frischer Koriander als Finish: Frischer Koriander bringt Frische und einen zusätzlichen Geschmackskick. Hacke ihn grob und streue ihn über das fertige Curry, bevor du es servierst.
Bonus Ratschlag
Ein zusätzlicher Tipp, um dein veganes Rosenkohlcurry auf die nächste Stufe zu heben: Serviere es mit schwarzem und weißem Sesam bestreut über köstlichem Basmatireis. Die knusprige Textur und der nussige Geschmack des Sesams harmonieren perfekt mit der cremigen Konsistenz des Currys und dem duftenden Reis.
Lagern & Aufwärmen
Hast du mehr gekocht, als du essen kannst? Kein Problem! Das vegane Rosenkohlcurry lässt sich problemlos im Kühlschrank aufbewahren. Verwende luftdichte Behälter, um die Frische zu bewahren. Beim Aufwärmen empfehlen wir die Verwendung eines Topfes auf dem Herd, um die Aromen optimal zu erhalten. Füge bei Bedarf etwas Wasser hinzu, um die ursprüngliche Konsistenz wiederherzustellen.
Variationen & Ergänzungen
Möchtest du das Rezept anpassen? Hier sind einige Ideen für Variationen und Ergänzungen:
- Protein-Boost: Füge Tofu, Tempeh oder edamame hinzu, um deinem Curry einen Protein-Boost zu verleihen.
- Exotische Früchte: Experimentiere mit exotischen Früchten wie Ananas oder Mango, um eine süße Note hinzuzufügen.
- Nüsse und Samen: Streue geröstete Cashews oder Sonnenblumenkerne über das Curry, um eine knusprige Textur und zusätzlichen Geschmack zu erhalten.
Mögliche Fragen schnell beantwortet: Ein Leitfaden für Unsicherheiten
Kann ich frischen Rosenkohl durch tiefgefrorenen ersetzen?
Ja, du kannst tiefgefrorenen Rosenkohl verwenden, achte jedoch darauf, ihn vorher gut aufzutauen und abtropfen zu lassen.
Kann ich die Kokosmilch durch eine leichtere Alternative ersetzen?
Ja, du kannst auch ungesüßte Mandelmilch oder Sojamilch verwenden, wenn du eine leichtere Version bevorzugst.
Gibt es eine glutenfreie Alternative zu Basmatireis?
Ja, du kannst glutenfreien Reis wie Jasminreis oder Quinoa als Alternative verwenden.
Fazit: Insgesamt bietet unser veganes Rosenkohlcurry eine köstliche und schnell zubereitete Option für kalte Winterabende. Die Kombination aus herzhaftem Rosenkohl, cremiger Kokosmilch und aromatischen Gewürzen macht dieses Gericht zu einem wahren Genuss für alle, unabhängig von ihrer Ernährungsweise. Experimentiere mit den Zutaten, mache das Rezept zu deinem eigenen und genieße ein wohltuendes Mahl, das nicht nur den Gaumen, sondern auch die Seele wärmt. Guten Appetit!
Ich hoffe, Sie lieben dieses Rezept! Wenn Sie möchten, hinterlassen Sie einen Kommentar und eine Bewertung, damit ich weiß, wie es Ihnen gefallen hat. Viel Spaß beim nachkochen :)!
Genuss für kalte Winterabende: Veganes Rosenkohlcurry
Zutaten
Rosenkohl-Kichererbsen-Curry:
- 250 g Rosenkohl - frisch
- 150 g Kichererbsen - aus der Dose
- 5-6 Kirschtomaten
- 1 Zwiebel
- 1 Knoblauchzehe
- 2 Esslöffel Sesamöl - oder Pflanzenöl
- Ingwer - walnussgroß
- 400 ml Kokosmilch* - aus der Dose
- ½ Teelöffel Kurkumapulver*
- ½ Teelöffel Zimt*
- 1 Teelöffel Ras el Hanout
- 2 Teelöffel Curry
- Salz*
- Schwarzer Pfeffer*
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Anleitungen
- Rosenkohl putzen. Dabei den Strunk abschneiden und die äußeren welken Blätter entfernen. Große Röschen halbieren.
- Zwiebel pellen und würfeln.
- Knoblauch pellen und fein würfeln oder reiben.
- Ingwer schälen und fein hacken.
- Tomaten waschen und halbieren.
- Sesamöl in einem Wok oder einer tiefen Pfanne erhitzen. Zwiebeln darin glasig anschwitzen. Knoblauch, Ingwer und die trocknen Gewürze dazu geben und rösten bis es duftet.
- Rosenkohl kurz mit braten, Tomaten dazu geben und mit der Kokosmilch ablöschen.
- Für 15 – 20 Minuten bei mittlerer Hitze köcheln lassen, oder bis der Rosenkohl weich ist. Sollte etwas Flüssigkeit fehlen, gib einfach etwas Wasser hinzu.
- Kichererbsen zum Rosenkohl geben und erwärmen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
- Koriander abspülen und grob hacken.
- Mit Sesam-Basmatireis und dem gehacktem Koriander servieren.