Veganes Auberginen Curry mit Kichererbsen ist eine großartige Möglichkeit, sommerliches Gartengemüse zu verwerten. Gekocht aus Kokosmilch, leicht gerösteten Auberginen und einer perfekten Gewürzmischung für ein aromatisches Geschmackserlebnis! Von Natur aus vegan, milch- und glutenfrei.
Auberginen…
…sind eine wunderbare Ergänzung zu Curry und wenn sie zuerst geröstet wird, wird sie noch köstlicher und bringt die natürlichen Aromen zur Geltung.
Ich habe für das veganes Auberginen Curry, Kichererbsen für etwas Protein und Füllkraft hinzugefügt.
Meine gesunde Curry-Besessenheit: schau dir einfach einige der veganen Curry-Rezepte auf meiner Website an! Kürbiscurry ohne Zwiebeln und Knoblauch, Ayurvedisches Okra-Papaya-Curry, veganes Jackfruit-Süßkartoffel-Curry, veganes Rote-bete-Karotten-Curry, ayurvedisches Kichererbsen-Zucchini-Curry und MEHR. Ich bin sicher, das wird nicht das letzte Curryrezept sein!
Tipps und Ergänzungen für Veganes Auberginen Curry mit Kichererbsen
Verwenden Sie die besten Auberginen, die Sie können. Ich benutze gern diese langen japanischen Auberginen. Suche bei normalen Auberginen nach kleineren, nicht zu großen, ohne vielen Flecken oder Dellen. Sie sollten glänzend und nicht stumpf sein.
Reste dieses leckeren Currys können Sie 3 bis 4 Tage gekühlt lagern oder für 1 bis 2 Monate eingefroren werden.
Während ich die Aubergine am liebsten im Backofen röste, kannst du sie auch würfeln und zusammen mit mit wenig Öl in die Pfanne geben, um dann das Curry köcheln lassen, bis die Aubergine zart ist.
Ich bevorzuge hier Garam Masala* und Madras Curry*, aber Sie können bei Bedarf auch nur Currypulver verwenden.
Veganes Auberginen Curry mit Kichererbsen
Veganes Auberginen Curry mit Kichererbsen
Zutaten
- 100 g Basmatireis
- 1 Aubergine 2-3 japanische Auberginen
- 1 EL natives Olivenöl*
- 1 rote Zwiebel
- ½ Peperoni oder Chili
- 2 Knoblauchzehe
- 1 TL Garam Masala*
- 1 TL Madras Curry
- 1 TL Kurkumapulver*
- 1 TL gemahlenen Koriander*
- 1 Dosentomaten* ca. 400g in Stücke
- 1 Dose Kichererbsen ca. 260g
- 250 ml Kokosmilch*
- 2 EL Mango-Chutney
- koscheres Salz
- Pfeffer* aus der Mühle
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Anleitungen
- Den Basmatireis nach Packungsanleitung kochen.
- Aubergine aus dem Backofen:Backofen auf 200 °C vorheizen. Ein großes Backblech mit Rand leicht einölen. Schneiden Sie die Oberseite der Aubergine ab und schneiden Sie sie in 2 cm große Würfel. Die Auberginenstücke in einer Schüssel mit etwa 3 Esslöffel Olivenöl mischen und auf dem Backblech verteilen. Dann mit Salz bestreuen. 25-30 Minuten backen, bis die Aubergine zart und gebräunt ist.In den Topf kommen die gegrillten Auberginen dann mit den gehackten Tomaten und der Kokosmilch.
- Aubergine mit in der Pfanne braten:Die Aubergine waschen und in Würfel (1,5 cm) schneiden. In einer großen Pfanne mit dem Olivenöl bei starker Hitze 3 bis 4 Minuten goldbraun anbraten. Öfter umrühren, damit nichts anbrennen kann.
- In der Zwischenzeit die Zwiebeln abziehen und grob würfeln. Zu den Auberginen in den Topf geben. Hitze auf Mittel reduzieren und weitere 4 Minuten lang anschwenken.
- Kichererbsen in ein Sieb abgießen, abspülen und gut abtropfen lassen.
- Den Knoblauch pellen, fein hacken oder reiben. Peperoni oder Chili halbieren, entkernen und in feine Streifen oder Ringe schneiden.
- Nun den Kichererbsen, Knoblauch, Peperoni, Garam Masala, Curry, Kurkuma und gemahlener Koriander in den Topf geben und für eine Minute mit rösten, bis alles schön duftet. Dabei immer wieder gut umrühren.
- Geben Sie jetzt die gehackten Tomaten und die Kokosmilch dazu. Leicht salzen und für etwa 15 Minuten leise köcheln lassen.
- Die Kokosmilch wird nun dickflüssiger. Hat das Curry nun die für Sie richtige Konsistenz, nehmen Sie es vom Herd.
- Mango-Chutney unterrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
- Auf Reis servieren.
Kochutensilien
Nährwert
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