Veganes Süßkartoffel-Yamwurzel-Curry: Ein Fest der Aromen und Textur
Die Welt der veganen Küche hält zahlreiche Schätze bereit, und das Süßkartoffel-Yamswurzel-Curry ist zweifellos einer davon. Zwischen seidig-cremiger Konsistenz und feuerspeiendem Geschmack verzaubert dieses Gericht die Sinne. Begleitet von einer unwiderstehlichen Mischung aus gehacktem Koriander und gerösteten Erdnüssen wird es zu einem wahren Gaumenschmaus, der nicht nur veganen Genießern ein Lächeln auf die Lippen zaubert.
Erdnüsse grob hacken und in einer Pfanne ohne Fett goldbraun rösten. Beiseitestellen.
Süßkartoffeln schälen und mundgerecht würfeln. Genauso mit der Yamswurzel verfahren (Vorsicht, Yam ist sehr glitschig nach dem Schälen - Verletzungsgefahr).
Die Zwiebel pellen und in feine Würfel schneiden. Knoblauch pellen und fein würfeln. Zwiebeln und Knoblauch zusammen mit dem geriebenen Ingwer in heißem Ghee goldbraun anbraten.
Jetzt Kardamom, rote / gelbe Currypaste, Zucker, Korianderpulver, Kurkuma und Zimt in den Topf geben und leicht anrösten lassen.
Yam- und Süßkartoffelwürfel dazu geben und ebenfalls kurz anschwitzen.
Mit 150 ml Gemüsebrühe ablöschen (oder das es gerade so mit Flüssigkeit bedeckt ist). 25 Minuten leise kochen lassen.
Soja-Joghurt dazu geben, noch einmal kurz aufkochen lassen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Hälfte des Koriander hacken und unter das Curry mischen.
Curry auf tiefen Tellern anrichten. Das restliche Koriandergrün auf dem Curry verteilen. Geröstete Erdnüsse darüber streuen und mit einem Klecks Joghurt servieren.
Anmerkungen
TiPP: Das Süßkartoffelcurry kann so aber auch mir Reis oder Brot (Naan-Brot) gegessen werden.