Falafel, diese köstlichen Kichererbsenbällchen, sind nicht nur ein beliebtes Streetfood, sondern auch ein einfaches und leckeres Gericht für Zuhause. In diesem Beitrag tauchen wir tief in die Welt der selbstgemachten veganen Falafel ein und entdecken dabei Tipps, Tricks und weitere interessante Aspekte, die Ihnen helfen werden, dieses Gericht perfekt zuzubereiten.
Kichererbsen in ein Sieb abgießen, abspülen und gut abtropfen lassen. Schalotten pellen und grob würfeln. Knoblauch pellen und fein würfeln.
Kräuter waschen und trocken schütteln.
Gemüse mit den Gewürzen in eine Küchenmaschine oder Mixer (Impuls benutzen, es soll ein bröckliger Teig entstehen und keine Paste) und mischen. Wir haben unsere besten Erfahrungen mit einem elektrischen Fleischwolf gemacht (2x gewolft).
Masse in eine Schüssel geben. Mehl und Backpulver mit den Händen unterkneten. Nochmals kräftig abschmecken und ggf. nachwürzen. Der Teig sollte nicht mehr nass sein und nicht an den Händen kleben.
Teig, abdecken etwa 1-2 Stunden im Kühlschrank lagern.
Masse in kleine Kugeln oder Buletten formen.
Erhitzen Sie eine große Pfanne bei mittlerer Hitze und füllen Sie genügend Öl hinzu. ca 1 cm hoch.
Sobald das Öl heiß ist, geben Sie nur so viele Falafel in das Öl
Braten Sie die Falafel goldbraun. Je dunkler die Falafel, desto knuspriger werden sie sein.
Falafel warm oder kalt servieren mit Sauce oder Hummus, in einer Bowl, Pita-Brot oder einfach auf einem Bett aus frischem Salat.
Reste können Sie einige Tage im Kühlschrank lagern. Falafel einfrieren, geht bis zu 1 Monat.
Anmerkungen
TiPP: Wenn die Falafel beim Braten/Frittieren zerfallen, hat es nur den einen Grund, "das Öl ist nicht heiß genug". Prüfen können Sie das, indem Sie einen Holzkochlöffel in das heiße Öl halten und ist das Öl heiß genug bilden sich Bläschen und den Löffel.