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Springe zu Rezept Rezept druckenQuarkbrötchen deluxe: Schnell, einfach und unwiderstehlich lecker
Willkommen auf meinem Foodblog! Heute entführe ich euch in die Welt des schnellen, einfachen und zugleich gesunden Backens. Ihr kennt diese Momente, wenn die Zeit knapp ist, aber der Wunsch nach etwas Selbstgebackenem so groß? Genau dafür habe ich das perfekte Rezept: einfache und schnelle Quarkbrötchen. Dieses Rezept hat nicht nur mein Leben verändert, sondern wird auch euer Zuhause mit herrlichem Duft und knusprigem Genuss erfüllen. Kein stundenlanges Warten, kein großer Aufwand – einfach pure Backfreude. Seid ihr bereit, euren Backofen anzuwerfen? Los geht’s!
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Was Sie an diesem Rezept lieben werden
Diese Quarkbrötchen sind mehr als nur ein schnelles Brötchenrezept – sie sind eine Offenbarung für alle, die unkomplizierte, gesunde und köstliche Backwaren schätzen. Hier sind die Highlights:
Super schnell: In weniger als einer Stunde habt ihr frisch gebackene Brötchen auf dem Tisch.
Kein Stress mit Hefe: Vergesst die langen Gehzeiten – Backpulver macht’s möglich!
Gesund und nahrhaft: Dinkelmehl und Magerquark sorgen für eine leichte und gesunde Alternative zu herkömmlichen Brötchen.
Vielseitig: Ob als klassisches Brötchen, Pfannenbrot oder sogar als Brot – dieses Rezept ist ein Multitalent.
Für jede Gelegenheit: Perfekt für ein spontanes Frühstück, ein Picknick oder als Beilage zu Suppe oder Salat.
Inhaltsverzeichnis
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Ein Blick auf die Rezeptzutaten
Gesundheitliche Aspekte im Blick
Die Zutatenliste ist kurz und knackig, aber jede Zutat hat ihre Besonderheiten, die dieses Rezept so großartig machen:
Magerquark: Der Star des Rezepts! Quark verleiht den Brötchen eine herrlich saftige Textur und ist dabei eine echte Proteinbombe. Mit einem hohen Anteil an Kalzium unterstützt er die Knochengesundheit und sorgt für langanhaltende Sättigung. Wer eine laktosefreie Variante sucht, kann problemlos laktosefreien Quark verwenden.
Dinkelmehl, Typ 630: Dinkelmehl ist die perfekte Alternative zu Weizenmehl – leichter verdaulich und voller Nährstoffe wie Magnesium, Zink und Ballaststoffen. Typ 630 ist ideal für Backwaren, da es ein feines, leichtes Ergebnis liefert.
Ei: Das Ei fungiert als natürlicher Binder und sorgt für die goldbraune, appetitliche Farbe der Brötchen. Es liefert zudem wertvolles Eiweiß und wichtige Vitamine wie B12.
Backpulver: Hier kommt die Magie ins Spiel: Kein langes Warten auf das Aufgehen des Teigs! Backpulver sorgt dafür, dass die Brötchen im Ofen wunderbar aufgehen und fluffig werden.
Salz: Unverzichtbar für den Geschmack – Salz hebt die Aromen hervor und sorgt für eine harmonische Balance.
Dieses Rezept für Quarkbrötchen ist die perfekte Lösung für alle, die Lust auf selbst gebackenes Brot haben, aber keine Lust auf komplizierte Zubereitung oder lange Gehzeiten. Mit minimalem Aufwand zaubert ihr gesunde, leckere Brötchen, die immer wieder begeistern – ob zum Frühstück, Mittagessen oder Abendbrot. Probiert es aus und lasst mich wissen, wie euch eure Quarkbrötchen gelungen sind!
auch lecker*
Serviervorschläge: So beeindruckt ihr eure Gäste!
Eure Quarkbrötchen sind fertig und ihr fragt euch, wie ihr sie am besten genießen könnt? Hier ein paar Ideen:
- Klassisch zum Frühstück: Bestreicht die warmen Brötchen mit Butter und Marmelade – ein Traum!
- Herzhaft belegt: Mit Avocado, Frischkäse oder Lachs schmecken sie besonders raffiniert.
- Beilage zu Suppen: Die Brötchen sind die perfekte Ergänzung zu einer heißen Suppe oder einem Salat.
- Zum Kaffee oder Tee: Einfach pur genießen oder mit Honig für einen süßen Touch.
- Picknick-Snack: Sie lassen sich gut mitnehmen und schmecken auch kalt hervorragend.
Dazu passt ein frisch gepresster Orangensaft, ein cremiger Latte Macchiato oder ein aromatischer Kräutertee. Für die herzhaften Varianten könnt ihr auch eine würzige Suppe oder ein Glas Rotwein dazu kombinieren.
Wie man einfache und schnelle Quarkbrötchen zubereitet: Schritt für Schritt
Damit eure Quarkbrötchen garantiert gelingen, erkläre ich euch jetzt jeden einzelnen Schritt ganz genau. So steht dem Genuss nichts mehr im Weg!
Schritt 1: Zutaten vorbereiten
Legt alle Zutaten bereit: 500 g Magerquark, 300 g Dinkelmehl (Typ 630), 1 Ei, 1 Päckchen Backpulver und 1 TL Salz. So habt ihr alles griffbereit und könnt direkt loslegen.
Schritt 2: Teig zubereiten
Gebt alle Zutaten in eine große Schüssel oder den Mixtopf. Verwendet den Teigmodus eures Mixers oder knetet den Teig mit den Knethaken des Handmixers für ca. 1 Minute, bis alles gut vermengt ist. Der Teig sollte weich, aber formbar sein.
Schritt 3: Brötchen formen
Bemehlt leicht eure Hände, damit der Teig nicht klebt. Teilt den Teig in gleich große Portionen (ca. 6–8 Stück) und formt daraus kleine runde oder ovale Brötchen. Für ein rustikales Aussehen könnt ihr die Oberfläche leicht einritzen.
Schritt 4: Backblech vorbereiten
Legt ein Backblech mit Backpapier aus und platziert die geformten Brötchen darauf. Achtet auf ausreichend Abstand, da sie während des Backens leicht aufgehen.
Schritt 5: Backen im kalten Ofen
Jetzt kommt der besondere Trick: Schiebt das Blech in den kalten Ofen. Stellt dann den Ofen auf 180°C Ober- und Unterhitze ein. Dadurch backen die Brötchen besonders gleichmäßig und werden innen fluffig und außen knusprig.
Schritt 6: Backzeit
Lasst die Brötchen für 25 – 30 Minuten backen, bis sie goldbraun sind. Je nach Ofen kann die Zeit leicht variieren. Ein kurzer Klopftest hilft: Klingen die Brötchen hohl, sind sie fertig!
Schritt 7: Auskühlen lassen
Nehmt die Brötchen aus dem Ofen und lasst sie auf einem Gitter kurz auskühlen. Jetzt heißt es nur noch: genießen!
Ein besonderer Tipp: Dieses Rezept ist nicht nur für Brötchen geeignet! Wenn ihr Abwechslung wollt, könnt ihr den Teig für ein Fladenbrot in der Pfanne verwenden oder daraus ein kleines Brot backen. Passt einfach die Backzeit entsprechend an. Für das Brot empfehle ich 40–45 Minuten Backzeit im kalten Ofen.
Tipps & Tricks zum Rezept!
Damit eure Quarkbrötchen noch besser gelingen und ihr kreativ variieren könnt, habe ich hier ein paar Tipps und Tricks für euch:
Variante 1: Vollkorn-Power
Ersetzt die Hälfte des Dinkelmehls durch Dinkelvollkornmehl. Das macht die Brötchen noch ballaststoffreicher und sorgt für einen kernigen Geschmack. Achtet darauf, eventuell 1–2 EL mehr Quark hinzuzufügen, da Vollkornmehl mehr Flüssigkeit aufnimmt.
Variante 2: Süße Quarkbrötchen
Für eine süße Variante könnt ihr 2 EL Honig oder Ahornsirup sowie eine Handvoll Rosinen oder gehackte Nüsse zum Teig geben. Perfekt fürs Frühstück oder den Nachmittagskaffee!
Variante 3: Herzhafte Quarkbrötchen
Gebt frische Kräuter (wie Schnittlauch, Petersilie oder Basilikum), geriebenen Käse oder getrocknete Tomaten in den Teig. So entstehen herzhafte Brötchen, die wunderbar zu Suppen oder Salaten passen.
Teigkonsistenz prüfen:
Falls der Teig zu klebrig ist, einfach etwas mehr Mehl einarbeiten. Ist er zu trocken, hilft ein Esslöffel Milch oder Wasser.
Knusprige Kruste:
Für extra knusprige Brötchen könnt ihr eine feuerfeste Schale mit Wasser unten in den Ofen stellen. Der entstehende Dampf sorgt für eine knusprige Kruste.
Bonus Ratschlag
Meal Prep leicht gemacht:
Diese Quarkbrötchen eignen sich hervorragend zum Einfrieren! Backt eine größere Menge und friert die Brötchen portionsweise ein. Zum Genießen einfach kurz antauen lassen und im Ofen oder Toaster aufbacken – so schmecken sie wie frisch gebacken! Perfekt für stressige Morgen, spontane Gäste oder ein schnelles Abendessen.
Extra fluffig:
Für noch luftigere Brötchen könnt ihr das Ei trennen und das Eiweiß steif schlagen. Hebt es vorsichtig unter den Teig – das Ergebnis ist unschlagbar fluffig!
Mehr Geschmack:
Probiert doch mal, die Brötchen vor dem Backen mit Saaten wie Sesam, Mohn oder Sonnenblumenkernen zu bestreuen. Das sorgt für eine knackige Oberfläche und verleiht zusätzlichen Geschmack.
Ich hoffe, diese Tipps inspirieren euch dazu, kreativ zu werden und die Quarkbrötchen immer wieder neu zu entdecken. Viel Spaß beim Backen und Genießen! 💛
Lagern & Aufwärmen
Damit eure Quarkbrötchen auch am nächsten Tag noch genauso lecker schmecken, hier die besten Tipps zur Aufbewahrung und zum Aufwärmen:
Lagerung:
- Raumtemperatur: Frisch gebackene Quarkbrötchen bleiben in einem luftdichten Behälter oder einem sauberen Baumwolltuch bei Raumtemperatur bis zu 2 Tage frisch.
- Kühlschrank: Für eine längere Frische (bis zu 4 Tage) könnt ihr sie im Kühlschrank lagern. Wickelt sie dazu in Frischhaltefolie oder bewahrt sie in einer Frischhaltebox auf.
- Einfrieren: Die Brötchen lassen sich wunderbar einfrieren! Lasst sie nach dem Backen vollständig auskühlen, verpackt sie in Gefrierbeutel oder -boxen und friert sie ein. So halten sie sich problemlos bis zu 3 Monate.
Aufwärmen:
- Ofen: Gefrorene Brötchen bei 160°C für 8–10 Minuten aufbacken – wie frisch gebacken!
- Toaster: Halbierte Brötchen im Toaster knusprig aufwärmen – perfekt für den schnellen Genuss.
- Mikrowelle: Für weiche Brötchen 20–30 Sekunden bei mittlerer Stufe erhitzen. Tipp: Ein feuchtes Küchenpapier um das Brötchen legen, damit es nicht austrocknet.
Variationen & Ergänzungen
Ihr möchtet etwas Abwechslung in die Quarkbrötchen bringen? Kein Problem! Hier sind kreative Ideen, um das Rezept nach Lust und Laune zu variieren:
Herzhafte Ergänzungen:
- Mediterran: Getrocknete Tomaten, Oliven und Feta unter den Teig mischen.
- Käseliebhaber: Geriebenen Gouda, Cheddar oder Parmesan für eine würzige Note hinzufügen.
- Kräuterbrötchen: Frische Kräuter wie Rosmarin, Thymian oder Schnittlauch unterkneten.
Süße Varianten:
- Fruchtig: Eine Handvoll getrocknete Cranberries, Rosinen oder Apfelstückchen macht die Brötchen zur süßen Versuchung.
- Nussig: Gehackte Mandeln, Haselnüsse oder Walnüsse geben einen tollen Crunch.
- Zimt & Zucker: Nach dem Backen mit geschmolzener Butter bestreichen und in einer Zimt-Zucker-Mischung wälzen – perfekt zum Kaffee!
Teigalternativen:
- Vegan: Das Ei durch 3 EL Apfelmus oder 1 EL Leinsamen mit 3 EL Wasser ersetzen. Den Quark durch Sojaquark austauschen.
- Glutenfrei: Dinkelmehl durch eine glutenfreie Mehlmischung ersetzen.
Mögliche Fragen schnell beantwortet!
Ein kleiner Leitfaden für Unsicherheiten
Kann ich Weizenmehl statt Dinkelmehl verwenden?
Ja, Weizenmehl Typ 405 oder 550 funktioniert genauso gut. Der Geschmack wird etwas neutraler.
Muss ich den Ofen wirklich kalt lassen?
Ja! Das Backen im kalten Ofen sorgt für eine gleichmäßige Kruste und verhindert, dass die Brötchen außen zu schnell hart werden.
Kann ich die Brötchen auch als Brot backen?
Absolut! Den Teig in eine Kastenform geben und bei 180°C für ca. 45 Minuten backen.
Kann ich die Brötchen glutenfrei machen?
Ja! Nutze glutenfreie Mehlmischungen und achte auf glutenfreies Backpulver.
Fazit: Probiert es aus! Ich hoffe, dieses Rezept für einfache und schnelle Quarkbrötchen hat euch inspiriert, direkt loszulegen und euch den Duft frisch gebackener Brötchen nach Hause zu holen. Dieses Rezept begleitet mich schon seit Jahren und ist mein Geheimtipp, wenn es schnell gehen muss, aber trotzdem gesund und lecker sein soll.
Ob zum Frühstück, als Snack zwischendurch oder als Beilage zum Abendessen – diese Brötchen sind echte Allrounder. Besonders liebe ich es, sie mit meiner Familie an einem gemütlichen Sonntagmorgen zu genießen. Das Knistern der Kruste, der fluffige Kern und der warme Duft von frisch Gebackenem – einfach unbezahlbar!
Danke, dass ihr euch die Zeit genommen habt, meinen Beitrag zu lesen! Ich freue mich riesig, wenn ihr das Rezept ausprobiert und mir eure Ergebnisse zeigt. Lasst mich wissen, welche Variante euch am besten schmeckt. Viel Spaß beim Backen und Genießen! 💛
Ich hoffe, Sie lieben dieses Rezept! Wenn Sie möchten, hinterlassen Sie einen Kommentar und eine Bewertung, damit ich weiß, wie es Ihnen gefallen hat. Viel Spaß beim nachkochen :)!
Schnelle Quarkbrötchen – Frisch, Fluffig & Einfach Lecker!
Kochutensilien
Zutaten
- 500 g Magerquark
- 300 g Dinkelmehl* - Typ 630
- 1 Ei
- 1 Päckchen Backpulver
- 1 Teelöffel Salz*
Zutaten online finden und direkt nach Hause liefern lassen
Anleitungen
- Gebt alle Zutaten – Magerquark, Dinkelmehl, Ei, Backpulver und Salz – in deine Küchenmaschine oder eine Rührschüssel.
- Knetet die Mischung für etwa 1 Minute oder mit einem Handmixer (Knethaken).
- Formt aus dem fertigen Teig kleine Brötchen (etwa 6–8 Stück) und legt sie auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech.
- Wichtig: Stellt das Blech in den kalten Ofen! Das schont die Brötchen und sorgt für eine gleichmäßige Textur.
- Backt die Brötchen bei 180°C (Ober- und Unterhitze) für etwa 25 – 30 Minuten, bis sie goldbraun sind.
- Lasst sie kurz abkühlen – und genießt den herrlichen Duft und Geschmack!
Notizen
Dieses Rezept ist nicht nur für Brötchen geeignet! Wenn ihr Abwechslung wollt, könnt ihr den Teig für ein Fladenbrot in der Pfanne verwenden oder daraus ein kleines Brot backen. Passt einfach die Backzeit entsprechend an. Für das Brot empfehle ich 40–45 Minuten Backzeit im kalten Ofen.
Nährwerte pro Portion
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Nährwertangaben
Hier ein Überblick über die ungefähren Nährwerte – ideal für alle, die auf eine bewusste Ernährung achten:
- Kalorien: ca. 170 kcal
- Eiweiß: ca. 12 g
- Fett: ca. 2 g
- Kohlenhydrate: ca. 25 g
- Ballaststoffe: ca. 3 g
- Zucker: ca. 1 g
Durch den hohen Quarkanteil sind die Brötchen besonders eiweißreich und sättigend – perfekt für einen energiegeladenen Start in den Tag oder als Snack nach dem Sport.
Allergenhinweise
Für viele ist es wichtig zu wissen, welche potenziellen Allergene in einem Rezept enthalten sind. Hier sind die relevanten Hinweise für die einfachen und schnellen Quarkbrötchen:
- Gluten: Enthalten durch das Dinkelmehl. Für Menschen mit Zöliakie oder Glutenunverträglichkeit bitte glutenfreie Alternativen verwenden.
- Milchprodukte/Laktose: Magerquark enthält Laktose. Bei Laktoseintoleranz kann laktosefreier Quark verwendet werden.
- Ei: Das Rezept enthält Ei. Für Allergiker kann das Ei durch pflanzliche Alternativen ersetzt werden (z.B. Apfelmus oder Leinsamen-Ei).
- Backpulver: Kann Spuren von Gluten enthalten. Daher auf glutenfreies Backpulver achten, wenn nötig.
Hinweis: Trotz sorgfältiger Auswahl der Zutaten kann es bei industriell verarbeiteten Produkten zu Spuren anderer Allergene kommen. Bitte beim Einkauf auf die Kennzeichnung achten!
Spezielle Diätanpassungen
Ich lege großen Wert darauf, dass möglichst viele von euch dieses leckere Rezept genießen können. Deshalb habe ich hier einige Anpassungsvorschläge für verschiedene Ernährungsweisen:
Glutenfreie Variante:
- Mehl ersetzen: Tauscht das Dinkelmehl durch eine glutenfreie Mehlmischung aus. Besonders geeignet sind Mischungen auf Reismehl-, Maismehl- oder Buchweizenbasis.
- Backpulver: Achtet darauf, ein glutenfreies Backpulver zu verwenden.
Laktosefreie Variante:
- Magerquark: Nutzt einfach laktosefreien Quark. Dieser steht dem normalen Quark in Geschmack und Konsistenz in nichts nach.
- Milchfreie Option: Alternativ könnt ihr pflanzliche Quark-Alternativen aus Soja oder Kokos verwenden.
Vegane Variante:
- Ei-Ersatz: 1 Ei = 3 EL Apfelmus oder 1 EL geschrotete Leinsamen mit 3 EL Wasser vermengen und 10 Minuten quellen lassen.
- Quark ersetzen: Pflanzlicher Quark aus Soja, Mandel oder Kokos eignet sich hervorragend.
- Backpulver: Auch vegane Backpulver sind im Handel erhältlich.
Low-Carb Variante:
- Mehl reduzieren: Ersetzt einen Teil des Mehls durch gemahlene Mandeln oder Kokosmehl. Achtet darauf, mehr Flüssigkeit (z.B. Quark) hinzuzufügen, da diese Mehlsorten mehr Feuchtigkeit binden.
Proteinreiche Variante:
- Mehr Protein: Ergänzt den Teig mit 1–2 EL Proteinpulver (neutral oder Vanille) oder ersetzt einen Teil des Mehls durch entöltes Mandelmehl. Das macht die Brötchen ideal für den Fitness-Snack.
Mit diesen Anpassungen können die Quarkbrötchen an individuelle Bedürfnisse und Ernährungsweisen angepasst werden. Mein Ziel ist es, dass jeder von euch Freude am Backen und Genießen hat – egal, welche Vorlieben oder Unverträglichkeiten bestehen. 🌿💛
Jetzt seid ihr dran! Ran an den Teig und lasst den Ofen arbeiten. 😊
Ich habe die Quarkbrötchen gestern ausprobiert und sie waren einfach himmlisch! So fluffig und saftig – und das ganz ohne Hefe! Wird definitiv öfter gebacken!