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Springe zu Rezept Rezept druckenKöstliche Vielfalt entdecken: Vegane koreanische Tteokbokki – Ein Feuerwerk der Aromen!
Tauchen Sie ein in die Welt der koreanischen Küche mit einem Rezept, das nicht nur die Geschmacksknospen, sondern auch die Herzen erobert. Vegane koreanische Tteokbokki ist mehr als nur ein Gericht – es ist eine kulinarische Reise durch die Aromen der koreanischen Straßenküche. In diesem Beitrag werden wir gemeinsam durch die Zubereitung dieses köstlichen und glutenfreien Gerichts navigieren, das mit seiner würzig-scharfen Sauce und den gebratenen Reiskuchen die perfekte Fusion von Geschmack und Textur bietet.
Was sind Koreanische Tteokbokki?
Tteokbokki – Koreanisch: 떡볶이 – heiß soviel wie Reiskuchen (tteok, 떡) gebraten (bokki, 볶이) – also gebratener Reiskuchen. Zwar wird der Reiskuchen, im Wok oder einer Pfanne, nur mit der pikanten Sauce gekocht, aber da das ganze in der Pfanne stattfindet heißt es eben gebraten. Daher der Name für die Koreanische Tteokbokki.
Tteokbokki ist ein koreanisches Gericht aus gebratenen Reiskuchen, die in eine süß-pikante Sauce eingelegt sind. Es ist sehr beliebt in Südkorea und wird oft als Straßenessen verkauft. Es kann auch mit verschiedenen Zutaten wie Muscheln, Fleisch oder Vegetarischen Zutaten angereichert werden. In Süd-Korea findet man an jeder Straßenecke den koreanischen Reiskuchen. Koreanische Tteokbokki sind zweifellos eines der beliebtesten Street Foods! Der weiche Reiskuchen mit süß-scharfer Soße. Die pikante Sauce kombiniert Gochujang, der legendären koreanischen Chilipaste mit Gochugaru (Chili-Pulver auch geeignet für Kimchi), zu ihrer feurigen Schärfe, die aber durch die Süße von Sirup oder braunem Zucker leicht gemildert wird. Also keine Sorge, das es zu scharf sein könnte.
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Was Sie an diesem Rezept lieben werden
Was macht die vegane koreanische Tteokbokki so besonders? Hier erwarten Sie nicht nur intensive Aromen, sondern auch eine schnelle Zubereitung. Dieses Rezept ist perfekt für alle, die auf der Suche nach einer köstlichen Mahlzeit sind, die nicht viel Zeit in Anspruch nimmt. Die Kombination aus koreanischem Reiskuchen und der scharfen Gochujang-Sauce sorgt für ein umwerfendes Geschmackserlebnis, das sowohl Veganer als auch Nicht-Veganer gleichermaßen begeistern wird.
Inhaltsverzeichnis
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Ein Blick auf die Rezeptzutaten
Gesundheitliche Aspekte im Blick
Tteok 떡: Das ist der koreanische Reiskuchen. Sie können Ihre eigenen Tteok aus Klebreismehl herstellen, aber Sie finden es auch leicht (in der Frische- oder Gefrorenen-Abteilung) beim Einkaufen in asiatischen Märkten. Es gibt sie in verschiedenen Formen, aber die häufigste Art von Tteokbokki ist zylindrisch lang etwa fingerdick.
Tteokbokki-Sauce: Es gibt viele Varianten, Koreanische Tteokbokki-Sauce zu machen, eine der häufigsten verwendeten Methoden besteht aus getrockneten Sardellen, die mit Seetang (Kelp) und Wasser zu einer Brühe gekocht werden. Dann kommt die Chilipaste, Chiliflocken und der Zucker dazu. nur noch einkochen lassen und fertig.
Variationen mit Sojasauce, Reisessig, Knoblauch, Zwiebel oder auch Sesamöl können Sie gern einmal probieren.
Hinweis: Die Menge an Gochujang und Zucker kann je nach persönlichem Geschmack angepasst werden. Für eine schärfere Sauce mehr Gochujang verwenden, für eine süßere Sauce mehr Zucker hinzufügen.
Da wir zu hause oft vegetarisch oder vegan essen, kommt hier das Rezept für die vegane Koreanische Tteokbokki Sauce, die wir mit einfacher Gemüsebrühe kochen. Das Rezept für die nicht vegane Variante findest du unten im Rezepttip!
Einlagen für Koreanische Tteokbokki: So viele Variationen wie es von Tteokbokki gibt, gestallten sich auch die Möglichkeiten, was man mit zum Reiskuchen geben kann. Manche fügen Mandu (gefüllte Dumpling) hinzu, andere fügen Kohl und Käse (übrigens auch sehr lecker) hinzu. Unsere Version für den würzigen koreanischen Reiskuchen ist die klassische Art, wie ich sie von meiner Frau (Veganerin) kenne und unser Favorit zu hause! Wir Männer essen es eben noch mit gekochtem Ei dazu 🙂
*auch lecker
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Die Geschichte von Koreanische Tteokbokki! Die koreanische Tteokbokki hat eine faszinierende Geschichte, die bis in die Goryeo-Dynastie zurückreicht. Ursprünglich als königliche Delikatesse konzipiert, hat sich dieses Gericht im Laufe der Zeit zu einem beliebten Streetfood entwickelt, das auf den Straßen Koreas verkauft wird. Die Kombination aus Reiskuchen und scharfer Sauce war damals wie heute ein Genuss für die Sinne. Die moderne vegane Interpretation fängt die Essenz dieser Tradition ein und verleiht ihr eine zeitgemäße Note.
Wann und wozu genießen? Koreanische Tteokbokki ist nicht nur ein einfaches Gericht, sondern eine kulinarische Reise für die Sinne. Perfekt geeignet für gesellige Abende mit Freunden, verleiht dieses Gericht jedem Anlass eine besondere Note. Ob als herzhaftes Abendessen, aufregende Snack-Option oder als beeindruckendes Partygericht – die Tteokbokki verspricht stets ein Fest der Aromen und sorgt für unvergessliche kulinarische Erlebnisse.
Wie man „Koreanische Tteokbokki“ zubereitet: Schritt für Schritt
Nun wird es spannend, denn wir tauchen ein in die kunstvolle Zubereitung der veganen koreanischen Tteokbokki. Mit nur wenigen Handgriffen entsteht ein wahres Geschmackserlebnis. Hier ist eine detaillierte Anleitung, wie Sie diese Köstlichkeit in Ihrer eigenen Küche meistern:
Schritt 1: Die Gochujang-Sauce vorbereiten Beginnen Sie, indem Sie den Knoblauch fein hacken und mit den übrigen Zutaten für die Tteokbokki-Sauce vermengen. Die Mischung beiseite stellen, während Sie sich den anderen Schritten widmen.
Schritt 2: Frühlingszwiebeln vorbereiten Putzen Sie die Frühlingszwiebeln, waschen Sie sie gründlich und schneiden Sie sie in Stücke, die etwa die Länge der Reiskuchen haben. Das Grün einer Lauchzwiebel in feine Ringe schneiden, um es später als Topping zu verwenden.
Schritt 3: Gemüsebrühe aufkochen In einer tiefen Pfanne, einem Wok oder einem Topf bringen Sie die Gemüsebrühe zum Kochen. Sobald sie kocht, reduzieren Sie die Hitze und fügen Sie die koreanischen Reiskuchen, die vorbereiteten Frühlingszwiebeln und die vorbereitete Sauce hinzu.
Schritt 4: Kochen bis zur Perfektion Lassen Sie die Zutaten 8-10 Minuten köcheln, bis sich die Sauce verdickt und die Reiskuchen durch und durch mit dem würzigen Aroma durchzogen sind. Wenn Sie nicht rein vegan kochen, können Sie in diesem Schritt die Eier hinzufügen und für etwa 2 Minuten in der Sauce erwärmen.
Schritt 5: Servieren mit Stil Sobald alles perfekt vereint ist, servieren Sie die vegane koreanische Tteokbokki sofort. Als letzte magische Berührung können Sie das Gericht mit den fein geschnittenen Lauchzwiebel-Ringen und/oder geröstetem Sesam bestreuen. Der visuelle und geschmackliche Höhepunkt ist erreicht!
Wir laden Sie ein, jeden dieser Schritte mit Leidenschaft und Kreativität zu verfolgen. Lassen Sie sich von den Aromen Koreas verzaubern und machen Sie diese Tteokbokki zu einem festlichen Höhepunkt in Ihrer eigenen Küche. Die Schönheit dieses Rezepts liegt nicht nur im Ergebnis, sondern auch im Prozess. Genießen Sie jeden Moment der Zubereitung und lassen Sie sich von den köstlichen Düften mit auf eine kulinarische Reise nehmen. Es ist Zeit, Ihr eigenes Meisterwerk zu schaffen – einen Teller voller veganer koreanischer Tteokbokki, der nicht nur den Gaumen, sondern auch die Seele verwöhnt.
Tipps & Tricks zum Rezept!
Die Zubereitung der veganen koreanischen Tteokbokki mag auf den ersten Blick komplex wirken, ist aber mit ein paar Kniffen im Handumdrehen gemeistert. Hier einige Tipps, um das Beste aus diesem Rezept herauszuholen:
- Reiskuchenwahl: Achten Sie auf die Qualität des koreanischen Reiskuchens. Frische, handgemachte Varianten verleihen der Tteokbokki eine angenehme Konsistenz.
- Scharf, aber ausgewogen: Die Balance der Schärfe ist entscheidend. Experimentieren Sie mit der Menge des koreanischen Chilipulvers (Gochugaru), um die perfekte Schärfe für Ihren Geschmack zu finden.
- Saucenliebe: Die Sauce ist das Herzstück dieses Gerichts. Gönnen Sie sich den Luxus von hochwertigem Gochujang und spielen Sie mit den süßen und salzigen Elementen, um den Geschmack zu verfeinern.
Bonus Ratschlag
Ein besonderer Bonus-Tipp, um die Tteokbokki auf die nächste Stufe zu heben: Verwenden Sie gerösteten Sesam. Durch das Hinzufügen von Sesam wird nicht nur ein zusätzliches Aroma freigesetzt, sondern auch eine knusprige Textur geschaffen. Ein wahres Highlight für die Sinne!
Lagern & Aufwärmen
Koreanische Tteokbokki entfaltet sein volles Aroma frisch zubereitet am besten. Falls Sie jedoch Reste haben, bewahren Sie sie im Kühlschrank auf und erwärmen Sie sie behutsam. Achten Sie darauf, die Sauce nicht zu überhitzen, um die perfekte Konsistenz der Reiskuchen zu bewahren.
Variationen & Ergänzungen
Dieses Rezept bietet Raum für Kreativität und individuelle Vorlieben. Experimentieren Sie mit zusätzlichen Zutaten wie knusprigen veganen Fischfrikadellen oder überraschen Sie Ihre Gäste mit pochierten Tofu-Würfeln als alternative Proteinquelle.
Mögliche Fragen schnell beantwortet: Ein Leitfaden für Unsicherheiten
Kann ich die Tteokbokki glutenfrei zubereiten?
Ja, das Rezept ist von Natur aus glutenfrei, vorausgesetzt, Sie wählen glutenfreie Sojasauce und überprüfen die Zutaten sorgfältig.
Kann ich die Schärfe anpassen?
Absolut! Die Schärfe lässt sich leicht anpassen, indem Sie die Menge des koreanischen Chilipulvers variieren. Starten Sie mit weniger und tasten Sie sich heran.
Kann ich die Tteokbokki vorbereiten und später servieren?
Ja, Sie können die Sauce und die Reiskuchen vorbereiten und kurz vor dem Servieren zusammenbringen, um die optimale Frische zu bewahren.
Fazit: Koreanische Tteokbokki ist nicht nur ein Gericht – es ist eine kulinarische Reise durch die Vielfalt der Aromen Koreas. Dieses Rezept verbindet Tradition und Moderne in einer unwiderstehlichen Kombination. Lassen Sie sich von der Schärfe der Sauce, der zarten Konsistenz der Reiskuchen und dem knusprigen Sesam verführen. Tauchen Sie ein in die Welt der veganen Genüsse und entdecken Sie die Magie der koreanischen Küche. Genießen Sie dieses Geschmackserlebnis, das nicht nur vegan, sondern auch ein Fest für alle Sinne ist. Gönnen Sie sich die Freude, diese delikate Tteokbokki zu probieren und teilen Sie die Begeisterung mit Ihren Liebsten – denn gutes Essen ist dazu da, gemeinsam genossen zu werden!
Ich hoffe, Sie lieben dieses Rezept! Wenn Sie möchten, hinterlassen Sie einen Kommentar und eine Bewertung, damit ich weiß, wie es Ihnen gefallen hat. Viel Spaß beim nachkochen :)!
Koreanische Tteokbokki – Reiskuchen mit scharfer Sauce
Zutaten
Für die Tteokbokki:
- 500 g koreanischer Reiskuchen
- 400 ml Gemüsebrühe
- 3 Frühlingszwiebeln
Für die Tteokbokki-Sauce:
- 3 Esslöffel Gochujang*
- 1 Teelöffel Gochugaru* - koreanisches Chilipulver
- 1½-2 Esslöffel brauner Zucker - Rohrzucker oder Sirup
- 2 Esslöffel Sojasauce - optional
- 2 Knoblauchzehe
Einlage und Topping (optional):
- 2 Eier - wenn nicht vegan
- koreanische Fischfrikadellen - wenn nicht vegan
- Frühlingszwiebeln
- Sesam schwarz/weiß* - geröstet
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Anleitungen
- In einem Topf die Eier etwa 5-6 Minuten lang kochen, danach schälen und beiseite stellen.
- Den Knoblauch pellen und fein hacken. Mit den restlichen Zutaten für die Sauce vermischen und zur beiseite stellen.
- Frühlingszwiebeln putzen, waschen und in Stücke schneiden, etwa die Länge des Reiskuchens. Von einer Lauchzwiebel das Grün in feine Ringe schneiden, für das spätere Topping.
- In einer tiefen Pfanne, Wok oder Topf die Brühe zum Kochen bringen. Hitze etwas reduzieren, Reiskuchen, Frühlingszwiebeln und die vorbereitete Sauce hinzufügen.
- 8-10 Minuten lang kochen, bis sich die Sauce andickt. Jetzt, wenn nicht vegan, die Eier in der Sauce wieder erwärmen (ca. 2 Minuten).
- Mit Lauchzwiebel-Ringen und/oder gerösteten Sesam bestreut sofort servieren.
Notizen
- 600 ml Wasser
- 7-8 getrocknete Sardellen (ohne Kopf und Darm)
- 1 Blatt (etwa 15×20 cm) getrockneter Seetang (Kelp)
Nährwerte pro Portion
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